Der reformatorische Bildersturm war eine Begleiterscheinung der Reformation im Auf Weisung von Theologen und der Obrigkeiten, die die reformatorische Lehre angenommen hatten, wurden GemäldeSkulpturenKirchenfenster und andere Bildwerke mit Darstellungen Christi und der Heiligen sowie weiterer Kirchenschmuck — teilweise auch Kirchenorgeln — aus den Kirchen entfernt, teils verkauft oder beschlagnahmt, zerstört oder beschädigt. Zudem waren auch Schottland und während des Bürgerkriegs — England betroffen. Dem Bildersturm liegt ein theologischer Konflikt innerhalb des Christentums zugrunde: Zwar übernahm das Christentum vom Judentum die zehn Gebotedoch wurden in der Spätantike und im Mittelalter zunehmend Darstellungen Christi und der Heiligen angefertigt, teils auch in die Liturgie einbezogen. Rechtfertigungen der Bilderverwendung beriefen sich auf folgende Argumente: Bilder dienten der einfacheren Vermittlung der Katechese an des Lesens Unkundige; Gott habe sich durch die Menschwerdung selbst in menschlicher Gestalt gezeigt und sei in dieser Gestalt darstellbar; die Verehrung des Bildes gelte nicht dem Werk selbst, sondern dem Dargestellten. Diese Begründung war schon in der Huren In Kronstadt Rumänien umstritten. In der Frühzeit der orthodoxen Kirchen gab es kurze Phasen, in denen die Ikonoklasten dominierten, die sich auf das erste Gebot beriefen. Die Reformatoren lehnten die Anfertigung christlicher Bildwerke ebenfalls grundsätzlich ab. Die Theologie der Reformation sah in der liturgischen Verwendung Götzendienst und sinnliche Ablenkung von der Frömmigkeit. Sie bewirkten in ihrem Einflussbereich die Entfernung sämtlicher figürlicher Darstellungen aus dem Innenraum der Kirchengebäude. Durch den Bildersturm gingen sehr viele Kunstgegenstände des Mittelalters und der frühen Neuzeit unwiederbringlich verloren. Die wenigen als protestantische Bauten vollendeten oder neugeschaffenen Kirchen der Spätgotik hatten von vornherein keinen Skulpturenschmuck. In der Frühzeit der orthodoxen Kirchen waren die Ikonoklasten Vertreter einer Strömung, Huren In Kronstadt Rumänien zum byzantinischen Bilderstreit führte. In späteren Jahrhunderten vor der Reformation wurden als iconoclastes meist Delinquenten bezeichnet, die mutwillig christliche Kunst beschädigten; man nahm jedoch nicht an, dass sie Ketzersondern dass sie von Dämonen verführt oder mit dem Teufel im Bunde gewesen seien. Im Christentum gab es beinahe von Anbeginn an Auseinandersetzungen um die Frage, ob es erlaubt sei, Bildnisse Christi und der Heiligen anzufertigen und diese Bildwerke zum Teil christlicher Riten zu machen. Die neue Religion wurzelte im Judentum und übernahm in den Zehn Geboten auch das Verbot, Bildnisse Gottes anzufertigen. Zudem wollte sich das Christentum von den bilderfreundlichen römischen und griechischen Religionen abgrenzen. Vom 3. Jahrhundert wurden Huren In Kronstadt Rumänien biblischer Erzählungen und Abbilder der Heiligen jedoch zunehmend üblich. Der byzantinische Kaiser Justinian II. Jahrhunderts erstmals sogar auf Münzen prägen. Die sich immer mehr ausbreitende Praxis war ein Problem für die christliche Theologie, die entweder mit vollständiger oder teilweiser Verurteilung Ikonoklasten oder apologetischer Rechtfertigung reagierte. Während Fresken und vor allem Glasmosaiken wie in Ravenna zunehmend Verbreitung fanden, hielt man sich mit Skulpturen noch lange Zeit zurück. Bereits im frühen Christentum entfaltete sich die christliche Bildtheologiedie im Wesentlichen um folgende Fragen kreiste:. Einige wenige Argumente, die bereits im 4. Jahrhundert formuliert wurden, dominierten die Rechtfertigung der christlichen Bildpraxis bis zur Reformationszeit und darüber hinaus:. Jahrhundert kam es zu schweren bildtheologischen Auseinandersetzungen in der byzantinischen Oberschicht, die sich gegen eine angeblich ausufernde Bilderverehrung richtete. Kaiser Leo III. Das Zweite Konzil von Nicäa im Jahr bestätigte die Bildapologetik des Johannes von Damaskus als Lehrmeinung und verwarf damit die Beschlüsse des Konzils von Hiereia 33 Jahre zuvor, das die göttliche Natur für nicht darstellbar erklärt hatte. Langfristig konnten sich die Bildgegner jedoch weder im Westen noch im Osten Europas durchsetzen: Den byzantinischen Bilderstreit legte Theodora II. Bereits um die Mitte des Jahrhunderts wurden auch in Mitteleuropa wieder erste Reliquienstatuen hergestellt die frühesten wahrscheinlich in Clermont-Ferrand und Sainte-Foywomit eine Blütezeit der mittelalterlichen Sakralkunst begann. Vom Jahrhundert blühte die Sakralkunst in Europa mit theologischem Segen und kirchlicher Förderung. Die hochmittelalterliche Scholastik erarbeitete sowohl eine komplexe Bildtheorie als auch eine bilderfreundliche Theologie des Bildes.
Dort fanden sie sich zu Exulantengemeinden zusammen. Langfristig konnten sich die Bildgegner jedoch weder im Westen noch im Osten Europas durchsetzen: Den byzantinischen Bilderstreit legte Theodora II. Die wahren Bilder Gottes seien die Menschen. Initiiert wurden die ersten Zaunpredigten in Flandern nicht von den calvinistischen Konsistorien, sondern waren spontane, nächtliche Gottesdienste. Mit diesem Band wird die vollständige Neubearbeitung des von Max Spindler begründeten Hand. August wurden in Middelburg die Bilder unter Aufsicht des Kirchenkonzils vorsichtig aus den Kirchen entfernt und in die Stadthalle gebracht.
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