Sie wimmeln überall, haben ununterbrochen Sex, sind ungezogen und unnachgiebig. Sie klauen und sie lügen, sind hoffärtig und gotteslästerlich. Jahrhundertelang stand besonders der weibliche Teil des Gesindes im Brennpunkt diskursiver Öffentlichkeiten. Celibilicribrifacio, Jungfer Robinsone, Oder die verschmitzte Jungen-Magd Eine Katalogrecherche bei der Staatsbibliothek zu Berlin, der Österreichischen Nationalbibliothek sowie der Bayerischen Staatsbibliothek mit den Stichworten Dienst -magd sowie -mägden ergibt allein für das Jahrhundert circa deutschsprachige Monografien, wobei zahlreiche Mehrfachauflagen nicht mit eingerechnet sind. Nimmt man das Jahrhundert hinzu, erhöht sich die Zahl auf nahezu monografische Schriften. Ein schier endlos wuchernder Wald literarischer Erzeugnisse, der bislang weder historisch noch literaturwissenschaftlich durchforstet wurde. Ich habe für diesen Beitrag ein einzelnes Schriftstück ausgewählt, welches bislang wenig Erwähnung gefunden hat. Jahrhunderts ungewöhnlich, da Mägde meist in theologischen, besonders protestantischen, einigen wenigen katholischen Erzeugnissen, satirischen Beiträgen und Spiegeltraktaten behandelt wurden. Die Magt Ist Zum Ficken Da Jungfer Robinsone, Oder die verschmitzte Jungen-Magd von Celibilicribrifacio Pseudonymgedruckt, [4] ist hingegen dem Genre nach dem erotischen Roman zuzurechnen und deshalb ein, besonders der Form nach, spannendes Zeugnis der Mägdeliteratur. Doch wie wurden diese normativen Inhalte nun im Medium der Trivialliteratur verbreitet? Was ist überhaupt eine Dienstmagd? Mich interessiert hier besonders die Eröffnung des asymmetrisch-rechtlichen Verhältnisses. Jahrhundert, trotz unzähliger Frauen, die diesen Beruf ausübten, [7] zu Kritik einlud, vorab diskursiv gebrandmarkt und somit einer öffentlichen Kontrolle unterworfen wurde. Daneben wird ebenso immer wieder auf das junge Alter der Mägde geschielt. Mägde sind dabei im wahrsten Sinne des Wortes transhistorische Figuren. Durch ihren doppelten Charakter als transhistorisch kulturelle Figuration bei gleichzeitiger sozialer Realität als Möglichkeit vieler Frauen, ihren Lebensunterhalt zu sichern, entfachten Mägde ein enormes Interesse und luden zur wiederholten Reflexion, Verteidigung und Beschimpfung ein. Das ist insofern interessant, da die Robinsonade im Jahrhundert als dezidiert männliche Gattung gilt, die die Beherrschung eines Naturzustandes und den Individuationsprozess eines männlichen Individuums in der Neuzeit thematisiert. Das Vorwort beginnt mit der Einführung einer Autorin. Was nicht bedeutet, dass nicht auch ein Mann Schreibender gewesen sein könnte. Die Inszenierung als weiblich wird so jedoch zur Legitimierungs- und Verkaufsstrategie. Der sehr misogyne Text lässt allerdings Zweifel an einer Autorinnenschaft aufkommen. Im Kontext des Mägdewesens ist eine weibliche Sprecherinnenposition selten, [11] eine fingierte Autorin und gleichzeitig eine Protagonistin ungewöhnlich. Soweit integriert sich vorliegender Text in Form eines Romans vorerst in die übrige traktatlastige Diskurslandschaft, indem er wie auch bei den viel berühmteren Fürstenspiegeln die Vorführung einer moralisch-sittlich einwandfreien Lebensführung — hier aber in negativo — aufzeigt. Der häufige Dienstwechsel ist ein klassischer Vorwurf an Mägde. In der Regel wird er verbunden mit dem Hinweis, dass dies geschehe, um möglichst schnell innerhalb der Gesindehierarchie aufzusteigen. Zum Zeitpunkt der Szene dürfte ihre Pubertät Die Magt Ist Zum Ficken Da nicht abgeschlossen sein. Der Baron begehrt Helena. Sie kennt ihn kaum, daher fürchtet sie sein Verlangen und wünscht eine Hochzeit. Bei einem Picknick füllt der später als falsch enttarnte Baron sie mit Branntwein ab und macht sie betrunken. Helena schläft mit dem Baron. Die darauf folgende Kommentarpassage moralisiert das Geschehene. Nach dem Geschlechtsverkehr wird Helena unter Vorwand vom Baron alleine zurückgelassen. Sein Kutscher solle sie zurück in die Stadt bringen. Auf dem Weg dorthin hält der Kutscher und steigt zu ihr nach hinten. Er möchte mit ihr schlafen. Sie weigert sich. Auf textueller Ebene wird die Vergewaltigung verharmlost. Interessant ist die Verarbeitung ihres Verlangens. Wiederholt tritt in der Traktatliteratur der Vorwurf der liederlich-lüsternen Dienstmägde auf.
Dienstmägde zwischen Normalisierung, Disziplinierung und Delinquenz, in: Veronika Helfert, Jessica Richter, Brigitte Semanek, Alexia Bumbaris, Karolina Sigmund Hg. Sie wimmeln überall, haben ununterbrochen Sex, sind ungezogen und unnachgiebig. Konnte Sie ja auch schlecht, nach dem sie mir fast die Eier rausgerissen hätte. Xebrano Been there, done that. Auf dem Bett verpasste sie mir dann eine gute Französischlektion und schaute mich immer wieder lasziv-züngelnd an.
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