Auf dem Strassenstrich der Kinondoni Slums in Dar es Salaam Tansania ist Sarah Name geändert bestens bekannt als unberechenbare, heroinabhängige und knallharte Prostituierte. Ihr Freund Massir Name geändert ist auch ihr Zuhälter. Nacht für Nacht betäubt er sie mit Heroin und schickt sie dann auf den Strassenstrich zu den dortigen Bars. Sie verkauft ihren Körper für wenig Geld und unter widrigsten Umständen auf schmutzigen Toiletten und Hinterhöfen. Aufgrund ihrer eigenen Lebensgeschichten, die durch Missbrauch, Übergriffe, Selbstmordversuche und Identitätslosigkeit geprägt sind, zieht es sie zu den Frauen auf dem Strassenstrich. Gemeinsam mit einem lokalen Team starten sie ein Projekt, um Prostituierten beim Ausstieg zu helfen. Während dieser Arbeit begegnen sie auch Sarah. Mehr als ein Jahr lang begleiten sie Sarah und weitere Frauen. Bei den regelmässigen Treffen ist Sarah immer motiviert dabei. Sie entpuppt sich dabei, entgegen aller Prognosen der Gesellschaft, keinesfalls als hoffnungsloser Fall — ganz im Gegenteil. Schritt für Schritt erkämpft sie sich immer mehr Freiheit. Sie trennt sich von ihrem Freund Massir und den damit verbundenen Abhängigkeiten. Ihre Leidenschaft Prostituierte Frei Haus Essen kochen bringt ihr schnell gutes Geld ein. Zudem entstehen tragende Kontakte zu lokalen Kirchen, wo sie neue Freunde und weiterführende Hilfe erlebt. Doch auch ohne die Hilfe des schweizerischen Ehepaars verändert sich das Leben von Sarah weiter. Es geschehen neue Wunder und Jesus gibt ihr eine neue Lebensperspektive. Sie wird komplett frei von den harten Drogen, kocht weiterhin, um Geld zu verdienen und besucht nebenbei die Jüngerschaftsschule der Missionsorganisation YWAM Jugend mit einer Mission. Während dieser Zeit lernt ihr ehemaliger Zuhälter Massir ebenfalls Jesus kennen und wird frei von den Drogen. Die beiden verlieben sich neu und heiraten. Durch ihr Kochtalent öffnen sich derweil ungeahnte Türen für sie. Sie lernt auf der Hauptstation von YWAM Bauleute, Schüler und Lehrer kennen. Obwohl das Kochen ihr Freude bereitet, trägt sie einen anderen Wunsch in sich. Sie möchte schutzlose Frauen und Kinder aufnehmen und sie in ihrem Heilungsprozess begleiten. Als ein indischer Baumeister Sarahs dramatische Geschichte und ihre Vision hört, rührt ihn diese zu Tränen. Kurzerhand beschliesst er, auf dem Gelände der YWAM-Missionsgesellschaft kostenlos ein grosses Haus zu bauen, in dem Schutzsuchende Hilfe erhalten. Liebevoll wird das Haus «Sarah House» getauft. Ohne Geld und konkreten Plan, doch mit grossem Herzen nehmen Sarah und Massir missbrauchte Frauen und Kinder auf. Die Nachfrage ist so gross, dass sich das «Sarah House» schnell füllt. Ein weiteres Wunder geschieht Eine deutsche Missionarin stellt den Kontakt zwischen Sarah und Ehepaar Widmer wieder her. Betten, Matratzen, Mobiliar können so neu angeschafft werden. Ausserdem wird ein Hausanbau für die Jungs und eine Aussenküche samt Aufenthaltsraum ermöglicht. Fleissig helfen nun alle beim Kochen mit und verkaufen das köstliche Essen in der ganzen Umgebung. Kaum angekommen, stürzten sich die Kinder und Frauen ihnen allen um den Hals. Mittlerweile leben über 50 Personen im Haus. Alle sind auf der Suche nach Schutz, Heilung, neuer Identität und Bestimmung — vom Essen, Kleidung und Schulgeld ganz abgesehen. Auch schwerst traumatisierte Kinder haben hier, trotz Schatten der Vergangenheit, eine neue Heimat gefunden. So gibt es Kinder, die Medikamente wegen HIV-Ansteckung benötigen. Ein Mädchen wurde aus einer Zwangsehe mit einem alten Mann gerettet. Ein weiteres Kind konnte im letzten Moment aus einer dramatischen Situation eines Volksaufstands heraus befreit werden, bei dem es fast zu Tode geprügelt wurde. Jedes Kind hat Prostituierte Frei Haus Essen eigene, traurige Geschichte. Doch die positive Veränderung von «vorher zu nachher» kann man buchstäblich mitansehen. Das «Sarah House» ist ein wundervoller Ort der Wiederherstellung. Eine Oase mitten in der Hoffnungslosigkeit.
Nacht für Nacht betäubt er sie mit Heroin und schickt sie dann auf den Strassenstrich zu den dortigen Bars. Wie oft: ein- bis zweimal im Monat. Bei uns bist du super aufgehoben und bestens betreut! Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Die meisten Mädchen, die als Strippers in Deutschland arbeiten, kommen aus Osteuropa und Südamerika.
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