Ich wurde zur Herrin gerufen und folgte diesem Ruf unverzüglich. Ich wartete, bis sie sich gesetzt hatte und nahm dann den, mir zugewiesenen Platz ein. Es ist zwar erst die Hälfte deiner Probezeit verstrichen, doch ich habe genug Informationen, Bi Sklave Ficken Nach Orgasmus Geschichte meine Entscheidung zu fällen! Ihrem ruhigen, einfühlsamen Blick begegnete mein, zunehmend Aufgewühlter. Mein Herz raste. Ich senkte resignierend meinen Blick. Die Lady nickte und blickte mich an. Verzweiflung und Angst packten mich und ich war starr vor Schreck. Die Lady reichte mir ein Glas Brandy und eine Tablette. Die Lady nickte zustimmend. Mit Unbehagen nahm ich das Präparat in den Mund und goss den Brandy nach. Pack bitte alle deine persönlichen Sachen zusammen, nimm deine Unterlagen und melde dich dann wieder bei mir! Dass sie ihn nun wohl einfordern würde, Punkt für Beistrich, würde ich nicht abwenden können. Carla wurde gerufen und bot mir ihre Hilfe an. Ich spürte, wie ich ruhiger und gefasster wurde und so den Gang in meine Zelle antreten konnte. In meiner Zelle gab es nicht viel zu tun. Ein paar Kleidungsstücke, Hygieneartikel und den Keuschheitsgürtel, den ich zwei Monate lang zur Einstimmung getragen hatte, packte ich in meine Reisetasche. Bi Sklave Ficken Nach Orgasmus Geschichte, Papiere und Geld wurde mir zum Beginn meiner Probezeit bereits abgenommen. Ich seufzte und nahm den Vertrag und die Tasche. Dort angekommen, nahm die Lady eine kleine Schatulle aus einer Kommode. Ich nickte stumm, woraufhin die Lady die Sachen in meine Reisetasche kippte. Doch die Gewissheit, dass dies alles kein Spiel war, legte sich gnadenlos schwer auf meine Seele. Ich sah der Lady zu, wie sie die Kündigung auf dem Vertrag vermerkte. Ruhig, beinahe gleichgültig wendete sie den Vertrag mir zu. Gleichzeitig reichte sie mir den Kugelschreiber. Ich starrte eine Weile einfach regungslos auf das, vor mir liegende Papier. Die vorletzte Zeile brannte sich auf meine Netzhaut. Ich blickte auf, der Lady direkt in die Augen. Ihr Blick war jedoch nicht direkt auf mich gerichtet. Sie behielt die gesamte Szene mit ihrer Gleichgültigkeit im Blick und blieb abwartend. Es war ihre ehrliche Gleichgültigkeit, die zum Ausdruck brachte, dass es für sie keinen Unterschied machte, ob ich in die Kündigung einwilligen würde oder nicht. Erst als ich begann meine zittrige Unterschrift auf das Papier zu setzen, signalisierte sie mir, eine kluge Entscheidung getroffen zu haben. Sie nahm den Vertrag entgegen und bestellte abermals nach Carla, der sie auftrug, die Tasche mit meinen Habseligkeiten zum Verbrennen vorzusehen. Diese nickte, nahm die Tasche und entschwand wieder. Die Lady blickte mild und entspannt. Ich biete dir diesbezüglich zwei Varianten: Entweder wird Carla dich beglücken, oder du darfst dir hier, in meiner Anwesenheit einen runterholen! Ich sah nur, wie die Lady ein Einmachglas auf ihren Tisch stellte. Ich folgte ihr.
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