Wer heute Sex kaufen möchte, der findet, was er sucht. Offline und natürlich online: Im Internet präsentieren sich Frauen mit Steckbrief und Fotos. Wer Interesse hat, ruft an und vereinbart einen Termin. Unkomplizierter geht es kaum. Den gesamten Sexmarkt in Deutschland überblickt jedoch niemand. Wie viele Frauen arbeiten als Prostituierte? Wie viele tun es freiwillig? Wer wird gezwungen? Und: Wie reagiert der Staat darauf? Auf der Suche nach Zahlen landet man Wo Bekomme Ich Eine Prostituierte wieder bei dieser groben Schätzung: Zwischen Plenarprotokoll des Bundestages Sicher ist sich aber niemand. Das liegt laut Charlie Hansen vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistung e. BesD auch an der hohen Fluktuation : Viele Frauen würden nur ein- oder zweimal als Prostituierte arbeiten. Mit der Anzahl der Freier verhält es sich ähnlich: soll es 1 bis 1,2 Millione n tägliche Freier gegeben haben Welt. Auch das nur der Versuch einer Schätzung. Gilt das Recht auf freie Berufswahl auch für Prostituierte? Verkaufen Frauen ihren Köper freiwillig? Werden sie gezwungen? Verdrängen sie, was sie tun? Über diese Fragen diskutieren Wissenschaftler, Politiker, Sozialarbeiter, Aktivisten — in Deutschland und in anderen Ländern. Während ihres Physik-Studiums fing sie in der Sexarbeit an, ihr Studium hat sie erfolgreich beendet, bei der Prostitution ist sie geblieben, seit 23 Jahren schon. Und: "Ich mag meinen Job sehr gerne und habe nicht vor, etwas zu ändern. Bei ihr kostet eine halbe Stunde Euro. Für Ingeborg Kraus spielt der Preis keine Rolle. Die Psychotherapeutin ist spezialisiert auf Trauma durch Prostitution, in ihrer eigenen Praxis behandelt sie vor allem Frauen. Sie sagt: Prostitution ist nie freiwilligsondern immer eine Vergewaltigung. Deswegen fordert Kraus ein Sexkaufverbot für Deutschland — ein Vorbild könnte Schweden sein. Dort ist das Kaufen von Sex seit 20 Jahren verboten. Wie viele Frauen zum Sex gezwungen werden, diese Frage kann auch Kraus nicht beantworten. Einen Anhaltspunkt liefert das Bundeskriminalamt BKA mit seinem Bericht über Menschenhandel in Deutschland. Allerdings kann das BKA natürlich nur die Fälle zählen, die ihm bekannt sind. Sexuelle Handlungen mit Entgelt wurden damit zu einer rechtswirksamen Vereinbarung. Prellt ein Freier also die Zechekann er dafür also rechtlich belangt werden. Das war vor anders: Prostitution war zwar nicht verboten, galt allerdings als sittenwidrig. R echtsgültige Verträge gab es deswegen nicht. Im Wo Bekomme Ich Eine Prostituierte trat ein neues Gesetz in Kraft. Dank der neuen Meldepflicht für Bordelle kann die Polizei gezielter gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel vorgehen, das ist natürlich positiv. Ansonsten kritisieren viele Juristen, Sozialarbeiter und Prostituierte das Gesetz : Es sei nicht auf die Arbeit der Prostituierten zugeschnitten, würde mehr Probleme bringen als beseitigen. So geben viele Frauen ihren Beruf in der Sexarbeit ungern preis. Das neue Gesetz erfordert allerdings eine namentliche Registrierung und erzwingt damit ein Outing. Wer da nicht mitmache, den treibe es unfreiwillig in die I llegalität.
Eine Frau für fünf Euro
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Monate ohne Kontakt zur Außenwelt
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