Gefährliche Körperverletzung. Hämatome, Striemen und eine Peitschenverletzung an der linken Wade hat eine Jährige im Juli ihre erst sieben Jahre alten Tochter zugefügt. Dafür verurteilte sie das Amtsgericht Tettnang wegen gefährlicher Körperverletzung. Anfang Juni war die Frau mit ihrer damals siebenjährigen Tochter aus der Ukraine nach Deutschland geflohen und kam in einer Flüchtlingsunterkunft im Bodenseekreis unter. Das Kind lebt seither in einer Pflegefamilie. Gemeinsam habe sie mit ihrer Tochter in einem Sechsbettzimmer gewohnt, das nur durch Stellwände von den Nachbarzimmern getrennt gewesen sei. Der permanente Lärmpegel und die vielen Menschen, vor allem die jungen Männer unterschiedlichster Nationen, hätten ihr Angst gemacht. Als sie zudem noch einen Tag vor der Tat erfahren habe, dass ihr Ehemann im Ukrainekrieg durch Granatsplitter verletzt worden sei und im Krankenhaus liege, habe sie — entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten — am Vormittag Bier getrunken. Danach sei eines zum anderen gekommen: Erst habe ihre Tochter mit anderen Kindern gestritten, sich dann geweigert, Hausaufgaben zu machen. Da habe sie diese vom Etagenbett heruntergezerrt und geschlagen; erst mit der Hand, dann mit dem Riemen ihrer Handtasche. Die Angeklagte gab sich bei der Verhandlung vor dem Amtsgericht reumütig und schuldbewusst. Erst als ihr Richter Christian Pfuhl die Zeugenaussage einer Mitbewohnerin vorlas, räumte sie einen einzelnen Tritt ein. Anders als in Deutschland gebe es in der Ukraine kein Gesetz, das körperliche Züchtigung von Kindern verbiete, erklärte die Angeklagte. Auch sie sei früher von ihren Eltern geschlagen worden. Seit dem Vorfall sind Mutter und Tochter getrennt. Vor Gericht versicherte die Mutter, dass sie seither keinen Alkohol mit trinke und sich in psychologischer Behandlung befinde. Sie vermisse ihr Kind und wolle wieder mit ihm zusammenleben. Empfohlene Artikel. Eine vom Jugendamt bestellte Familienhelferin berichtet, dass das mittlerweile achtjährige Mädchen nicht unter dem Vorfall leide. Und dass Mutter und Tochter aktuell auch die Wochenenden schon wieder zusammen verbringen. Wie Ficken Betrunkede Mutter Im Bett weitergeht, soll Ende Oktober entschieden werden. Richter Pfuhl wertete das Geständnis der Angeklagten und die extreme Ausnahmesituation, in der sie sich zur Tatzeit befunden habe, zu ihren Gunsten. Das Gericht erkenne an, dass die Mutter ihre Tochter nicht quälen wollte. Die Tat sei im Affekt geschehen - beachte man die Zustände in Ficken Betrunkede Mutter Im Bett Unterkunft und die Nachricht von der Kriegsverletzung des Mannes. Gleichwohl gab er ihr mit auf den Weg, dass Erziehung gewaltfrei stattzufinden habe. Startseite Regional Bodensee Friedrichshafen Betrunkene Mutter züchtigt ihr Kind 7 mit Lederriemen. Betrunken hat eine Jährige in einer Flüchtlingsunterkunft auf ihr Kind eingeprügelt. Das lebt inzwischen bei einer Pflegefamilie. Veröffentlicht: Von: Kerstin Schwier. Artikel teilen:. Da ist die Zündschnur kurz Richter Christan Pfuhl.
Damit soll deutlich gemacht werden, dass mehr als 2,6 Millionen Kinder in Deutschland lunter Suchtproblemen ihrer Eltern leiden. Der Junge findet leere Schnapsflaschen an geheimen Verstecken. Wichtig ist, dabei keine spitzen Gegenstände zu verwenden. Bye, bye Kummer rbb. Das Ende der FDP? Wo ist die perfekte Energie?
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