Doch bei "Kronen Zeitung" und "OE 24" suchte er auch nach Verbündeten, wie neue Chats zeigen. Jüngst gab der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bekannt, bei der Wien-Wahl im kommenden Jahr wieder antreten zu wollen. Derweil ist seine letzte Regierungsbeteiligung im Bund, die mit dem Ibiza-Video endete, noch nicht vollständig aufgearbeitet. Im Zuge des U-Ausschusses tauchen immer mehr neue Chats auf, die unter anderem zeigen, wie Strache als Vizekanzler den ORF umbauen wollte. Kritische Journalist:innen sollten laut Recherchen von "Profil" und "Standard" abgesägt werden, auf "Ö3" sollte mehr Andreas Gabalier laufen. Andere, treue, Journalisten sollten hingegen gepusht werden. Nicht nur beim "ORF"wie neue Chats zeigen, die das "Profil" am Mittwoch veröffentlichte. Demnach suchte Strache bei den Boulvardmedien "OE 24" und "Kronen Zeitung" in seiner Regierungszeit ebenfalls Verbündete. Engen Austausch soll Strache etwa mit Richard Schmittdamals Redakteur bei der "Krone", gehabt haben. Bei ihm beschwerte sich Strache etwa über Lena SchillingGrößten Huren Auf Diesem Planeten damals als Kopf von "Fridays for Future" erste Aufmerksamkeit bekam. Sie sei "dauernd in den Medien", schrieb Strache. Schmitt antwortete am März "Heftig, schau mir das an". Schmitt, der später für "OE 24" und "Exxpress" tätig war, fragte nach: "Sehen wir uns heut am Abend? Und kannst du mit mir am Nachmittag irgendwann kurz über den ORF reden? Es sei in dem Chat um die von der damaligen Regierung geplante ORF-Reform gegangen, durch die die ORF-Gebühr abgeschafft und der öffentlich-rechtliche Sender in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden sollte, gab Schmitt gegenüber dem "Profil" zu. Schmitt, den Strache auf Ibiza nicht zu den "Huren" zählte, sondern als einen seiner besten Leute bezeichnete, lieferte dem damaligen FPÖ-Chef laut den Chats auch Interna aus der "Krone". Bei den "Anweisungen" habe es sich um Größten Huren Auf Diesem Planeten Blattlinie der "Krone" gehandelt, erklärte Schmitt nun dem "Profil". Dazu kamen viele Anrufe oft bis Mitternacht", zitiert das Nachrichtenmagazin den ehemaligen "Exxpress"-Chefredakteur. In einer Nachricht, die dem "Kurier" vorliegt, dankte Strache Schmitt für die "wirklich korrekte Berichterstattung". Schmitt dankte wiederum für die "stets tolle Zusammenarbeit". Nachsatz: "Leider fährt die Print ja sehr oft einen anderen 'Kurs'". Strache wollte daraufhin wissen, wie man bei der Printlinie der "Krone" gegensteuern könne. Er verwies aber auf "eine neue tolle Geschicht als Aufmacher, die Herbert Kickl hilft". Im Printbereich sei diese aber nur "klein" gewünscht. Beim Boulevardblatt "OE 24" tat sich Strache anfangs schwerer - die Interventionen dürften dann aber doch erfolgreich gewesen sein. Wie auch PULS 24 schon berichtetewar es dem damaligen FPÖ-Chef ein Dorn im Auge, dass "FPÖ-Hasser" Ewald Stadler bei Wolfgang Fellners Fernsehdebatten eingeladen wurde. Fellners Einladungspolitik sorgte in einer FPÖ-internen WhatsApp-Gruppe für Aufregung. Strache wandte sich aber auch direkt an den Medienmogul, wie das "Profil" nun berichtet. Fellner reagierte Größten Huren Auf Diesem Planeten nicht. Im April versuchte es der FPÖ-Chef erneut - und machte sich einen Termin bei Fellner aus. Danach schien sich das Verhältnis vorerst zu bessern - Strache bot an, einen "OELink" auf "Facebook" zu teilen, Fellner bedankte sich beim damaligen Vizekanzler für "die super-Quote". Doch nur wenig später war Stadler erneut im Fernsehen zu sehen. Strache wieder an Fellner: "Es ist schade, aber zur Kenntnis zu nehmen, dass ihr sic! Wort - bezüglich Mölzer statt Stadler - leider nicht zählt! Sendung unterstützen. Das soll dann bitte er mit Inseraten in Zukunft machen! Fellner versuchte dann laut "Profil" zu beruhigen und meinte, dass Mölzer eben auf Urlaub gewesen sei. April "Werde ihm Mölzer, Anm.
Strache und der Boulevard: "Ein gutes Duo"
Rücktritt von Sebastian Kurz - Der Kanzler, die Medien und die Korruptionsvorwürfe Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten.“ Die zehn zentralen Aussagen aus dem #Strachevideo sexkontaktesextreff.online "Journalisten sind ja sowieso die größten Huren auf dem Planeten." Straches Blick auf Journalisten. Foto: Georg Hochmuth/ picture alliance. Fellner an Strache: „Sieht so aus als wären wir ein gutes Duo 😉😉”Engen Austausch soll Strache etwa mit Richard Schmitt , damals Redakteur bei der "Krone", gehabt haben. Alle staatlichen Aufträge, die jetzt die Strabag kriegt, kriegt sie dann. Der eigentliche Skandal liegt jedoch letztendlich weniger in dem in den Videoaufnahmen Gesagten und Gesehenen, sondern viel mehr im Mangel an Konsequenzen. Eine endgültige Versöhnung schien es dann erst nach Ostern gegeben zu haben: "Mölzer versichert mir, sich für Ihre Diskussionen immer Zeit zu nehmen! Ein spannendes Duo!
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Strache wurde im August wegen Bestechlichkeit im. Außerdem stellte Strache ihr öffentliche Bauaufträge in. Foto: Georg Hochmuth/ picture alliance. In dem Zusammenhang wurden Journalist*innen als»die größten Huren des Planeten«bezeichnet. Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten.“ Die zehn zentralen Aussagen aus dem #Strachevideo sexkontaktesextreff.online Journalisten seien „die größten Huren des Planeten“, so äußerte sich Strache damals. "Journalisten sind ja sowieso die größten Huren auf dem Planeten." Straches Blick auf Journalisten.Österreichs Opposition ist nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Kurz unzufrieden mit den Entwicklungen. Helfen Sie uns, besser zu werden. Der ehemalige Infrastrukturminister und designierte FPÖ-Chef Norbert Hofer verkündete zuletzt, dass er sich nach den Neuwahlen, die im September stattfinden sollen, durchaus wieder eine schwarz-blaue Koalition vorstellen könne, denn: »Heftig wurde es bei uns nie«. Von Julian Kern und Max Miller. Diese nachweislich erfundene Silberstein-Medienberichterstattung ist reinste Hetze und schäbigste Diffamierung! Das ist ein gemeinnütziger Verein mit drei Rechtsanwälten. Frohe Ostern! Und das ist genau der Punkt. FPÖ-Chats, Teil 6. Das soll dann bitte er mit Inseraten in Zukunft machen! Inseratenkorruption lautet ein Vorwurf gegen den zurückgetretenen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz. Ein spannendes Duo! Fellner versuchte dann laut "Profil" zu beruhigen und meinte, dass Mölzer eben auf Urlaub gewesen sei. Wörtlich sagt Strache: "Würde es uns gelingen, von einer Seite Fotos zu organisieren, die wir übers Ausland spielen, würde die andere Seite glauben, die andere war's und der atomare Krieg geht los. Lange durfte das "Duo" in dieser Form nicht mehr bestanden haben - zwei Wochen später wurde das Ibiza-Video veröffentlicht. Rene Benko, der die ÖVP und uns zahlt Strache und Wolfgang Fellner reagierten auf eine Anfrage von profil zu ihrem Chatverlauf nicht. Das soll dann bitte er mit Inseraten in Zukunft machen! Und ja, Fairness und eine gute Kooperation sollte immer in beiden Richtungen verlaufen und nicht einseitig. So, dann haben wir ein Riesenvolumen an infrastrukturellen Veränderungen. Vor allem, wenn der Deal schnell über die Bühne geht. Da Kurz am Vorsitz der Volkspartei festhalten und künftig auch Fraktionschef sein wolle, werde er weiterhin die bestimmende Kraft der ÖVP-Politik und damit ein Schattenkanzler Österreichs sein. Rücktritt von Kurz am 9. Drei, vier Leute, die müssen wir pushen. Strache ist überzeugt, beim Kauf der Funke-Hälfte vermitteln zu können. UNO: Viele Tote durch Angriffe auf Zivilisten in Nord-Darfur Heute, Kriechmayr will Odermatt-Party crashen. Oder gibt es ein technisches Problem? Das Fachmagazin »der rechte rand« erscheint seit Was er damit genau meint, bleibt unklar. Ein Machtvolumen, das auch Strache nützen will. März "Heftig, schau mir das an".