In einem Berliner Etablissement soll Reinhard Heydrich Damen aus der Gesellschaft auf prominente Kunden angesetzt haben. Vieles davon ist Kolportage. Dennoch betrieb die SS lukrative Sex-Geschäfte. Sex geht immer. Das wusste Walter Schellenberg Huren In Pestalozistr 11, ein hoher SS-Offizier und bis Chef der NS-Auslandsspionage, schon wenige Jahre nach Kriegsende. Also würzte er seine erst posthum, nämlich auf Englisch erschienenen Memoiren seitenweise mit vagen Andeutungen zum Geschlechtsleben der NS-Elite. Mit Mikrofonen sei beinahe jedes Wort aufgezeichnet worden, das in den elegant ausgestatteten Schlafzimmern gesprochen und vermutlich häufig gestöhnt wurde. Diese Geschichte schmückte der Publizist und Romanautor Peter Norden weiter aus. Die intimen Gespräche zwischen Freiern und Frauenn seien im aufwendig verkabelten Keller des Nachbargebäudes auf Wachsplatten aufgezeichnet worden. Auch in den Tausenden von Säcken zerstörter Stasi-Akten gibt es nichts, was auf die Existenz eines solchen Bestandes hinweist. Wahrscheinlich handelte es sich um eine reine Erfindung, von Norden vielleicht so formuliert, weil ohnehin niemand damit rechnen konnte, dass es jemals zum Schwur kommen würde. Auch andere Details in Nordens Beschreibungen sind unglaubwürdig. So fasste jede Wachsplatte des in den frühen er-Jahren verwendeten Typs höchstens viereinhalb oder fünf Minuten Ton. Die Abhörexperten hätten also während jedes einzelnen Schäferstündchens dutzendfach Platten auflegen müssen. Und selbst wenn die Gestapo die gerade erst ab eingeführten Magnettonbandgeräte benutzt hätte, wären die Gestapo-Beamten gezwungen gewesen, bei maximal 22 Minuten Aufzeichnung pro Meter-Band dreimal pro Stunde und Schlafzimmer die Bänder zuwechseln. Handhabbar gewesen wären die so gewonnenen Informationen ohnehin nur, wenn man sie abgeschrieben hätte. Doch es ist nie eine einzige Seite von den angeblich umfangreichen Abschriften aufgetaucht. Ebenso wenig ein Zeuge, der sie getippt, oder auch nur ein einziger Leser, der sie wenigsten kurz gesehen haben will. Bei den Erzählungen über die Abhörzentrale im Bordell dürfte es sich um Kolportage handeln, gespeist aus einer Kombination Huren In Pestalozistr 11 historischem Halbwissen, schmieriger Fantasie und Analogien zu den Methoden von Geheimdiensten nach Die dort beschäftigten Frauen lieferten wohl auch Berichte an die Polizei; darüber gibt es durchaus glaubwürdige Aussagen. Ihre Tätigkeit schilderten sie wie in jedem anderen Edelpuff: Sie wurden mitunter nach dem Sex mit ihrem Freier von der Puffmutter Kitty Schmidt ausgehorcht, und vielleicht wurden auch insgeheim Fotos in verfänglichen Situationen gemacht. Ebenso wie die Perversionen im gleichnamigen Film des italienischen Skandalregisseurs Tinto Brass von Andererseits unterdrückte die Gestapo zugleich ideologiewidrige Sexualität oft rücksichtslos. Erotica wurden, wie Akten aus Heinrich Himmlers Hinterlassenschaft zeigen, mitunter bizarr gründlich verfolgt. Auch boten staatliche Stellen durchaus auf dem internationalen Markt konfiszierte Erotica an — allerdings nur mit höchster Freigabe: Heydrich persönlich erlaubte im MärzDubletten aus der beschlagnahmten pornografischen Sammlung des Schriftstellers Eduard Fuchs in Paris zu verkaufen, um Devisen zu erlösen. Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Kalter Krieg Mittelalter Archäologie. Begrenzte Kapazität der Wachsplatten Auch andere Details in Nordens Beschreibungen sind unglaubwürdig. Dieser Artikel wurde erstmals veröffentlicht. Ressort: Zweiter Weltkrieg Nationalsozialismus. Huren In Pestalozistr 11 Allmacht der Gestapo war ein nützlicher Mythos. Ressort: Zweiter Weltkrieg Antisemitismus. Aus Profilsucht erfand Heydrich den Judenstern. Ressort: Zweiter Weltkrieg Heinrich Müller. Die bizarre Karriere des toten Gestapo-Chefs. Themen Bordelle Zweiter Weltkrieg - Nachwirken Reinhard Heydrich Zweiter Weltkrieg Nationalsozialismus Geschichte des
Kannst Du sie etwas genauer beschreiben, welches Fahrzeug fährt sie? Eie ältere, braunhaarige im Mini war dort. Handeln tu ich, und ich zahle was mir die Nutte wert ist und keinen Cent mehr. Sie ist 32Jahre nach ihrer Aussage, soll aber sagen das Sie 25 ist , sie ist ca. Hallo in der Amselstr war vor Weihnachten eine Wunderschönes Blondes Mädel , kann einer sagen wo die jetzt ist??
„Salon Kitty“ – die Realität des Gestapo-Bordells
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