Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur dpa übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet. Die Impfung gegen Humane Papillomviren HPV kann für junge Frauen und Männer auch nach dem ersten Geschlechtsverkehr noch sinnvoll sein. Darauf weist Christian Albring, Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte BVFhin. Die sexuell übertragbaren HPV können nicht nur Krebs etwa im Gebärmutterhals oder in der Vagina auslösen, sondern auch in der Mundhöhle, am Darmausgang oder am Penis. Bei geimpften Frauen und Männern ist der gesamte Organismus vor den besonders verbreiteten und riskanten HPV-Typen 16 und 18 geschützt. Zwar könne es sein, dass sich jemand, der bereits sexuell aktiv ist, schon mit HPV angesteckt hat und sein Körper danach immun gegen diesen einen Viren-Typ ist, erläutert der BVF. Die meisten Krankenkassen zahlen die Impfung allerdings nur bei Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren. Zur SZ-Startseite. Lesen Sie mehr zum Thema Gesundheit Frauen Leben und Gesellschaft Sexualität Beziehung Ratgeber Deutschland.
Impfung gegen HPV
RKI - Impfungen A - Z - Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Erreger und Impfung Trotzdem. Das liegt daran, dass die HP-Viren im gesamten Genital- und Analbereich vorkommen können und man so auch trotz Kondom damit in Berührung kommen kann. Bereits beim ersten Sexualkontakt ist es möglich, sich zu infizieren. Die HPV-Impfung kann am effektivsten schützen, wenn sich die betreffende. HPV-Impfung auch bei sexuell aktiven Frauen sinnvoll: sexkontaktesextreff.onlineIm Gegensatz zu der Verwendung von Kondomen kann durch die HPV-Impfung sehr effektiv eine Immunität gegen die in den Impfstoffen enthalten HPV-Typen erzeugt werden siehe auch Warum sollte man gegen HPV impfen? Übertragung von HPV Eine Ansteckung mit Humanen Papillomviren HPV erfolgt hauptsächlich durch sexuelle Kontakte. Wie kann ich die Festigkeit des Muttermundes feststellen? Zusatzinformationen Infektionskrankheiten A-Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z alle. Warum wird die HPV-Impfung bereits im Alter von 9 bis 14 Jahren empfohlen?
Die HPV-Impfung schützt vor Infektionen mit krebsauslösenden HPV-Typen
Die Impfung schützt nur vor den Virustypen, mit denen man sich noch nicht. Bereits beim ersten Sexualkontakt ist es möglich, sich zu infizieren. Die Impfung sollte möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr durchgeführt werden, um eine Ansteckung mit den sexuell übertragbaren Humanen Papillomviren (HPV). Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion steigt mit der Anzahl der Sexualpartner. Trotzdem. Die HPV-Impfung kann am effektivsten schützen, wenn sich die betreffende. Das liegt daran, dass die HP-Viren im gesamten Genital- und Analbereich vorkommen können und man so auch trotz Kondom damit in Berührung kommen kann.Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt daher die HPV-Impfung ab dem Alter von 9 Jahren und am besten vor den ersten sexuellen Kontakten. Kondome schützen nicht ausreichend vor HPV Kondome können die Gefahr einer Ansteckung zwar verringern, bieten aber keinen absolut zuverlässigen Schutz vor HPV. Humane Papillomviren HPV zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erregern. Die genauen Impftermine können bei der ersten Impfung mit der Ärztin beziehungsweise dem Arzt besprochen werden. Können auch Frauen oder Männer, die älter als 17 Jahre sind, von einer Impfung gegen HPV profitieren? Bei geimpften Frauen und Männern ist der gesamte Organismus vor den besonders verbreiteten und riskanten HPV-Typen 16 und 18 geschützt. Die HPV-Impfung schützt zu fast Prozent vor einer Infektion mit den HPV-Typen, die in den Impfstoffen enthalten sind. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt diese für Kinder und Jugendliche zwischen neun und 14 Jahren. In Deutschland sammelt und bewertet das Paul-Ehrlich-Institut PEI , das für die Sicherheit der Impfstoffe zuständig ist, seit systematisch Daten zu unerwünschten Wirkungen nach HPV -Impfung. Bei Männern rufen Infektionen mit HPV-Hochrisiko-Typen hauptsächlich Krebs im Mund- und Rachenbereich sowie an Anus und Penis hervor. Gesundheitsmonitoring Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsstudien Surveillance nichtübertragbarer Krankheiten Themenschwerpunkte Journal of Health Monitoring Surveydaten nutzen Epidemiologische Laboranalysen. Durch die Verwendung von Kondomen kann eine HPV-Infektion nicht sicher verhindert werden siehe auch Ist die Nutzung von Kondomen eine Alternative zur HPV-Impfung? BVF in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe DGGG. Eine chronische HPV-Infektion erhöht das Risiko für Zellveränderungen am Gebärmutterhals aus denen Krebs entstehen kann. Kontakt Navigation. Wie messe ich den Zervixschleim? Bei Fragen rund um die Impfung wenden Sie sich am besten an Ihre Arztpraxis. Eine HPV-Impfung ist kein Ersatz für die Krebsfrüherkennungs-Untersuchung! Wie bei allen Impfungen, können jedoch auch nach der HPV-Impfung Nebenwirkungen auftreten. Laut Angaben des Robert Koch-Instituts RKI gibt es in den bisher durchgeführten Studien bei Mädchen und Frauen bis 12 Jahre nach der Impfung keinen Hinweis darauf, dass der Impfschutz gegen die HPV-Typen 16 und 18 über diese Zeit abnehmen würde. Zwar treten diese Krebsarten deutlich seltener durch HPV auf als Gebärmutterhalskrebs, doch sie können mithilfe der Schutzimpfung ebenfalls verhindert werden. Hauptübertragungswege bei Infektionen im Anogenitalbereich sind Vaginal- und Analverkehr; über orogenitale Sexualpraktiken ist eine Transmission in die Mundhöhle oder den Oropharynx möglich. Sie sind hier: Startseite Infektionsschutz Impfen Impfungen A - Z Antworten auf häufig gestellte Fragen FAQ zu Erreger und Impfung. In den bisher durchgeführten Studien bei Mädchen bzw. In vielen Fällen ist es sogar wichtig, die Impfung durchzuführen, um die betroffene Person vor schwereren Krankheitsverläufen und Komplikationen der Krankheiten zu schützen, die durch die Impfung verhindert werden. Persistierende HPV -Infektionen sind eher Einzelinfektionen, sodass eine Impfung ggf. Die Impfung gegen HPV ist gut verträglich und sehr sicher. Bei Frauen kommt es jährlich zu rund 4.